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Aufschieberitis? Es geht auch ohne!

Daniel Hoch hilft dir bei Aufschieberitis

Daniel Hoch ist erfolgreicher Top Speaker, Mental Coach und Experte gegen Aufschieberitis.

Neben diversen Fachartikeln veröffentlichte er bereits zahlreiche Sachbücher, welche sich mit den Ursachen, Symptomen und Auswirkungen dieses Phänomens beschäftigen. Heute sprechen wir über sein Buch *"Aufschieberitis: Die Volkskrankheit Nr.1“, welches ich mit großem Interesse gelesen habe.

 

Lieber Daniel, vielen Dank, dass du dir für dieses Interview Zeit nimmst. Zu meinem Leidwesen muss ich gestehen, dass ich ganze sechs Wochen gebraucht habe, um mir Fragen dafür zu überlegen. Als ich mich schließlich dran setzte, dauerte es genau eine halbe Stunde, dann stand der Entwurf. Leide ich etwa an Aufschieberitis?

Liebe Nicole, ob du an Aufschieberitis leidest, kann ich dir aus dem Stregreif leider gar nicht so sagen. Was ich aber aus meiner Erfahrung weiß ist, dass es eine Aufschieberitis nur dann ist, wenn du etwas nicht im Griff hast.

Das bedeutet, wenn du dir bewusst vorgenommen hast, dass du das Interview heute machst (bzw. es heute nicht machst, dafür aber an einem anderen Tag), dann ist das keine Aufschieberitis, sondern eine Machereigenschaft.

Der Knackpunkt dabei: Du taktest, priorisierst und managst etwas ganz klar.

Ganz im Gegensatz zur Aufschieberitis, bei der du nicht nur Unliebsames immer wieder nach hinten schiebst, um ihm möglichst lange zu entgehen sondern oft auch Liebsames, vor allem unbewusst.

In deinem Buch schreibst du, dass Prokrastination die Volkskrankheit Nr. 1 ist. Warum halten Menschen gerne an Altbewährtem und Erprobten fest und was hat das für Folgen?

Wir Menschen halten grundsätzlich aus zwei Gründen an Altbewährtem fest: Erstens, weil es uns Spaß macht und zweitens, weil es uns etwas bringt.

Das bedeutet, dass wir mit Hilfe der Aufschieberitis im Normalfall entweder vorankommen oder aber von einem guten Gefühl profitieren. Sehr schön übrigens auch bereits am Begriff der Prokrastination erkennbar: pro bedeutet für, d.h. es ist immer für etwas gut.

Das pro bedeutet weiterhin, dass ich eigentlich Geplantes für etwas anderes (das mir mehr bringt z.B. ein gutes Gefühl oder weniger Leid) aufschiebe. Ein gutes Beispiel hierfür ist das Wäsche aufhängen. Dieses ist im Normalfall ja nicht so prickelnd, wenn ich aber stattdessen die Steuererklärung machen müsste und sie mit der Haushaltstätigkeit nach hinten schieben kann, ist Wäsche aufhängen doch plötzlich eine ziemlich tolle Sache!

Aufschieben kann demnach in manchen Fällen auch gut sein oder, wenn es schlecht läuft, ins Krankhafte übergehen. Das passiert in dem Moment, ab dem ich meine Handlungen nicht mehr im Griff habe bzw. sie nicht mehr bewusst steuere. Die mögliche Folge sind negative Konsequenzen für mich und/oder andere.

Das lässt sich übrigens auf alle Lebensbereiche übertragen wie z.B. den Gang zum Arzt, den regelmäßigen Sport, das konsequente gesunde Essverhalten usw. Wenn ich das auf die lange Bank schiebe, dann kann das alles negative Konsequenzen haben.

Auch in Beziehungsdingen ist es so: Wenn ich mich nicht ausgiebig und effektiv um Beziehungen und Freundschaften kümmere, dann kann es passieren, dass ich vielleicht den einen geliebten Freund oder die Freundin irgendwann nicht mehr habe.

Alles im Leben hat eine Konsequenz, ob nun positiv oder negativ. Hier kommt es eben immer darauf an, wie sehr mich das beeinflusst bzw. wie ich das Ganze steuere.

Offensichtlich gibt es unterschiedliche Typen von Aufschiebern. Kannst du diese den meinweg-deinweg-Lesern vielleicht kurz erläutern?

Aufschieber lassen sich gut in 5 Typen kategorisieren. Ich nenne sie „Saubermann“, „Panikmacher“, „Internet-Junkie“, „Multitasker“ und „Listenmacher“.

Der Saubermann braucht das Chaos, um zu funktionieren und sein Schreibtisch ist nicht selten mit einem Kriegsgebiet zu vergleichen.

Kommt jedoch eine Deadline auf ihn zu oder muss er ein unliebsames Kundengespräch führen, gibt es plötzlich nichts wichtigeres, als den Schreibtisch zu sortieren. Wahlweise wird gerne auch die Wohnung grundgereinigt.

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Was diesem Typ Mensch gegen die Aufschieberitis hilft ist es, die anstehende Aufgabe in kleine Schritte zu unterteilen. Das verhindert, dass er sich vom Umfang derselben überfordert fühlt.

Der Panikmacher ist eigentlich ein ganz gelassener Typ – sofern die Deadline noch in weiter Ferne liegt.

Er schiebt und schiebt, bis es nicht mehr geht und er irgendwann feststellt, dass die Aufgabe nicht mehr fern sondern plötzlich ganz nah ist. Das setzt ihn unter Druck und er bekommt Panik.

Auf die Schnelle versucht er dann, alles hinzubekommen, scheitert jedoch an seinen eigenen Ansprüchen.

Hier liegt die Lösung darin, Prioritäten zu setzen. Der Panikmacher sollte entscheiden, was wirklich wichtig und dringend ist und was noch Zeit hat oder delegiert werden kann. Dafür gibt es ein paar richtig gute Techniken.

Der Listenmacher macht sich gerne Listen, allen voran die beliebte To-Do-Liste.

Haarklein notiert er darauf, was alles zu tun ist, an der Umsetzung jedoch hapert es.

In diesem Fall empfehle ich, das Unangenehmste zuerst anzupacken. Am besten morgens, wenn man noch frisch für den Tag ist. Alles andere ist dann viel leichter zu erledigen.

Der Multitasker widmet sich gerne mehreren Aufgaben und Projekten gleichzeitig.

Er fängt eine Sache an, hat dann einen Einfall zu etwas ganz anderem und widmet sich dann dieser Aufgabe. Irgendwann stapeln sich lauter begonnene Aufgaben auf seinem Schreibtisch, doch keine davon hat er beendet.

Die Lösung: Zum Beispiel einen Kollegen um Hilfe bitten und sich von ihm inspirieren lassen.

Weiterhin ist es vorteilhaft, sich auf eine Sache zu konzentrieren. Sogar Studien beweisen, dass Menschen nicht produktiver sind, wenn sie mehrere Aufgaben gleichzeitig erledigen.

Lieber also nur ein To-Do erledigen, das aber intensiv und richtig.

Der Internet-Junkie ist ständig online, wenn nicht am Rechner, dann mit dem Smartphone. So vergeht Stunde um Stunde ohne dass er es merkt.

Die Lösung: Die Zeit in sozialen Netzwerken begrenzen, offline gehen oder beispielsweise Mails nicht sofort lesen.

Es gibt übrigens bereits eine so genannte „Slow-E-Mail-Bewegung“. Anhänger öffnen ihre Post nur noch zweimal am Tag. Dasselbe gilt für Anrufbeantworter oder Anrufe.

Okay? Sehr interessant. Dann glaube ich, dass ich ein Listenmacher bin ;). Nö, Spaß beiseite. Im Buch triffst du ja folgende Aussage: »Wenn Sie sich fragen, warum Sie keinen Erfolg haben, dann können Sie sich jetzt selbst die Antwort darauf geben: Zwischen gedachten Werten und tatsächlich gelebten kann ein riesengroßer Unterschied bestehen.«

Meine Frage an dich: Was haben Werte mit Aufschieberitis zu tun und inwiefern kommt das Denken mit ins Spiel?

Grundsätzlich muss man beim Denken differenzieren: Denken ist immer die Voraussetzung für das Handeln. Das bedeutet, dass ich das, was ich denke, im Normalfall dann auch tue.

Die Frage beim Denken ist nur: Denken wir und tun oder denken wir und wünschen nur.

Hierzu muss ich wissen, dass es auch bei den Werten zwei Unterscheidungen gibt: Auf der einen Seite die gedachten Werte und auf der anderen Seite die umgesetzten Werte.

Ein Beispiel zur Verdeutlichung. Sehr viele Menschen möchten beruflich gerne frei sein und sich persönlich weiterentwickeln (= gedachter Wert: Lust und Gestaltung).

Das Leben der meisten hingegen sieht so aus, dass sie in einem Unternehmen arbeiten, welches auf Sicherheit und Regelmäßigkeit bedacht ist.

Durchaus verständlich, denn hier herrschen immer wiederkehrende, gleichbleibende Abläufe bzw. Regeln, d.h. alles ist geordnet und strukturiert (= umgesetzter Wert: Sicherheit).

Natürlich kann ich mich in so einem Unternehmen trotzdem wohlfühlen, selbst wenn dessen Philosophie vielleicht nicht unbedingt dem entspricht, was ich mir in meinem Innersten für mich wünsche (z.B. Arbeit in einem Unternehmen mit flexiblen Arbeitszeiten, Verzicht auf Rollenverteilung bzw. Hierarchie, viel Raum für persönliche Entwicklung und kreatives Arbeiten).

Es ist jedoch nicht wegzudiskutieren, dass ich offensichtlich bestimmte Werte gerne leben möchte, es im Alltag aber nicht tue. Das geht auf Kosten der Lebensqualität und verhindert, dass ich mein volles Potential lebe. Genau dieses Problem gehe ich im Coaching mit meinen Teilnehmern an.

Wie machst du das?

Die meisten Menschen versuchen zu allererst, ihr Handeln, die Wortwahl oder bestimmte Strategien zu verändern, um das zu bekommen, was sie sich wünschen. Alles das sind Dinge der „äußeren Welt“, so wie ich das gerne nenne.

Das bedeutet, wir versuchen zunächst, unser Handeln zu ändern, was dann aber nicht funktioniert, weil unser Denken dahinter nicht anders ist.

Wenn wir gleich denken und nur unser Handeln ändern, werden wir dennoch fast immer die Ergebnisse bekommen, die weniger dem Handeln entsprechen sondern mehr dem Denken dahinter.

D.h. wenn jemand auf Sicherheit programmiert ist und auch auf Sicherheit aus ist, dann wird er auch immer alles dafür tun, dass er sicher ist. Er lebt dann vielleicht in einer festen (und nicht offenen) Partnerschaft oder arbeitet in einem alteingesessenen Unternehmen (und nicht Start-up).

Die Folge: Man lebt in der Zufriedenheit. Das ist dann aber meist auch schon alles, d.h. so ein Mensch verbucht den Erfolg in der Sicherheit, in der Zufriedenheit. Ab und zu hat er vielleicht mal ein paar glückliche Momente, aber das war´s dann auch schon.

Bitte nicht falsch verstehen, das soll jetzt nicht bedeuten, dass Sicherheit etwas Schlechtes ist. Sicherheit ist für viele Menschen extrem toll, Sicherheit und zusätzlich die Möglichkeit zu nutzen, gestalterisch zu leben jedoch auch. Das entscheidet aber jeder Mensch selbst.

Was ich jedoch häufig bemerke ist, dass viele diejenigen, die in Sicherheit leben jammern, weil sie eigentlich gerne mehr als „nur“ Sicherheit hätten. Leider denken, benehmen und handeln sie aber   nicht danach.  

Wichtig: Eine hohe Lebensqualität aber erschaffe ich mir immer selbst, d.h. aktiv und mit meinen Wunschwerten übereinstimmend.

Wenn ich zum Beispiel sehr viel Wert auf die Meinung meines Umfeldes lege, werde ich immer schauen, dass ich es den anderen recht mache. Ob mir das dann recht ist oder nicht, das zeigt sich entweder im Respektieren und Akzeptieren, dass es schön so ist, wie es ist oder im Jammern. Und wenn ich jammere, muss ich etwas ändern.

Was ebenfalls dazukommt und Menschen beeinflusst: Oftmals unbewusste Glaubenssätze, welche viele mit sich herumtragen. Zum Beispiel die weit verbreitete unbewusste Annahme „ich darf nicht mehr verdienen als meine Eltern und habe es nicht verdient, besser zu leben“.

Im Coaching bearbeite ich all das mit meinen Teilnehmern. Ich schaue mir an, wo die Leute stehen bzw. hinwollen und ob das aktuelle Denken mit diesem vereinbar ist (d.h. man sollte daran denken, wo man hinwill und nicht daran, wo man herkommt).

Weiterhin befasse ich mich damit, nach welchen Lebensregeln und Prinzipien der Mensch lebt und denkt bzw. welche Glaubenssätze, Störfaktoren, Barrieren und inneren Gummibänder er in sich trägt.

Das alles sind hervorragende Hemmschuhe, einen Menschen davon abzuhalten, sein volles Potential zu leben oder zumindest mehr als bisher auszuschöpfen.

Am Ende kommen wir vom Ist zum Sollzustand: Einer höheren Lebensqualität, wie auch immer sie der jeweilige Teilnehmer definiert.

Was sind die häufigsten Ausreden, etwas nicht anzupacken und was kann man dagegen tun?

Die häufigsten Ausreden, welche gerne genutzt werden sind:

„Ich habe ja noch so viel Zeit.“

„Ich brauche einen guten Tag bzw. Stimmung dafür.“

“Ich habe keine Zeit.“

„Das muss richtig perfekt werden und dafür brauche ich Vorbereitung und die Zeit habe ich jetzt nicht.“

Du schreibst, dass die richtige Zielsetzung der Schlüssel zum Erfolg ist. Warum ist das so und was sollte man dabei beachten?

Die richtige Zielsetzung ist nur das Ergebnis des richtigen Denkens d.h. der Schlüssel zum Erfolg ist das richtige Denken und Fühlen, erst danach kommt die richtige Zielsetzung.

Was du der Zielsetzung voranstellen musst ist immer eine Vision, also etwas, wonach du strebst.

Danach folgt die Mission (d.h. Sinn und Nutzen des Vorgenommenen) und schließlich die Zielsetzung.

Jetzt geht’s an die Umsetzung: strategisch und in der Aktivität.

Genau das sind die fünf Schritte, die du brauchst.

Kurz gesagt: Mache dir klar, wo du hinwillst (und nicht, wo du herkommst!).

Habe einen Traum, den du auf ein Ziel herunter brichst und ein Ziel, das du noch einmal unterteilst auf ein (möglichst tägliches!) Tun.

Frage dich: Was kannst du jeden Tag in fünf oder zehn Minuten tun, um in ein, zwei, drei, vier Jahren dein großes Ziel zu erreichen?

Sehr hilfreich dabei ist das sogenannte SMARTE®-Prinzip, welches ich ausführlich in meinem Buch erläutere.

Kurz erklärt steht jeder Buchstabe dabei für einen Begriff:

S = Spezifisch

d.h. formuliere dein Ziel so klar, wie es geht. Überlege, ob du dein Ziel selbstständig erreichen kannst oder von anderen abhängig bist. Wenn du dein Ziel nicht allein erreichen kannst, überlege dir vorab, wie du andere dafür gewinnen kannst. Spiele dies durch und ändere dein Ziel gegebenenfalls dahingehend, dass du es auch allein erreichst.

M = Messbar

d.h. woran erkennst du, dass du auf dem richtigen Weg bist? Woran erkennst du, dass du dein Ziel erreicht hast?

A = Attraktiv

d.h. wie sehr wünschst du dir, das Ziel zu erreichen? Welche Ausreden benutzt du typischerweise und welche Alternativen hättest du, wenn dir Steine in den Weg gelegt werden?

R = Realistisch

d.h. wähle ein realistisches und wirklich erreichbares Ziel aus (wichtig: lieber wenige, dafür aber wesentliche Ziele!).

Überprüfe, welche Ressourcen du für dessen Erreichung hast und welche du dafür brauchst.

T = Termine

Setze dir klare (Zwischen-) Termine bis zur Zielerreichung und nutze deinen Telefonjoker, d.h. überlege, wer dir helfen kann.

Wer hat was du brauchst und/oder hat das Ziel schon erreicht, das du erreichen willst? Lerne von diesen Personen und nutze sie als Inspiration!

E = Effekte

d.h. frage dich, welche Auswirkungen es hat, wenn du dein Ziel erreichst bzw. nicht erreichst. Was kann im schlimmsten Fall passieren und kannst du damit umgehen?

Wow, das waren ja sehr viele wertvolle Informationen, um der Aufschieberitis auf den Leib zu rücken. Welche 5 Tipps gibst du den Lesern abschließend noch mit auf den Weg?

Das ist einfach:

  1. Suche dir Menschen, die dir in den Hintern treten (d.h. nicht nur Menschen, die dir schönreden sondern welche, die dir ehrlich rückmelden, wo du stehst/nicht stehst bzw. wo es hingehen kann).
  2. Beginne morgens immer mit der wichtigen Aufgabe, nicht mit der dringenden.
  3. Beginne morgens zur Abwechslung alle zwei Tage immer mit den Sachen, die du als schwer und anstrengend empfindest und die anderen Tage mit dem, was dir gefällt.
  4. Sei pragmatisch statt perfektionistisch (zumindest hin und wieder und ganz besonders am Anfang)!
  5. Meditiere regelmäßig, integriere das in dein Leben. Dazu musst du ganz genau wissen, wo du hinwillst und dir dies immer wieder visualisieren. Ganz, ganz wichtiger Punkt!

Lieber Daniel, herzlichen Dank, das war sehr informativ! Ich wünsche dir alles Gute für deinen weiteren Weg!

Danke liebe Nicole, das wünsche ich dir auch!

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Negative Menschen: So distanzierst du dich – Teil ...
 

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