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Persönliche Werte – wertvoll oder wertlos?

Persönliche Werte sind nicht ganz unelementar im Leben...

Es kommt nicht darauf an, dass andere gut finden, was Du tust. Wichtig ist, dass Du es vor Dir selbst verantworten kannst.

Wie findest du dieses Zitat von einem unbekannten Verfasser? Spricht es dich an? Mich auf jeden Fall. Ziemlich lange war mir das jedoch nicht klar. Stattdessen wanderte ich durchs Leben und verletzte häufig etwas, was sehr wichtig war: Meine persönlichen Werte.

Werte.

Ziemlich altertümliches Wort in unserer schnelllebigen Zeit, oder?

Ich bin sicher, deine Großmutter konnte mit dem Wort noch mehr anfangen als du und ich heute. Damals waren Werte nämlich sehr wichtig. Dies und das tat „man“ einfach nicht, es gab unausgesprochene Regeln und Verhaltensweisen.

Heute jedoch ist das anders.

Heute zählen Geld, Leistung und Erfolg.

Der Weg dorthin ist meist egal.

Und was zur Hölle bedeuten denn da schon „persönliche Werte“?

Für manche: NICHTS.

Für andere: ALLES.

Ja, es gibt Menschen, denen persönliche Werte wichtig sind.

So wichtig, dass sie ihr Leben danach richten und sich nicht davon beirren lassen, was andere sagen. Manchmal bringen sie sogar Opfer.

Doch ist es das immer wert?


Persönliche Werte - leben oder nicht?

Fangen wir mal so an, indem wir dir einen kleinen Job geben.

Einen Vorstellungsjob. Also keinen, wo du dich tatsächlich live und in Farbe VORstellen musst sondern einen bei dem du dir etwas VORSTELLEN darfst.

Imagination und so.

Neugierig geworden?

Super, dann ist das jetzt mal dein Job:

Versetze dich testweise in die 3 nachfolgenden Personen hinein und frage dich:

WIE würde es MIR gehen in dieser Situation?

WIE würde ICH entscheiden?

Hier sind die Menschen, um die es geht:

1. Beispiel: Thomas

Thomas arbeitet bei einer Bank. Eigentlich macht er seinen Job ganz gerne. Er liebt den Kundenkontakt und hat eine Affinität zu Zahlen.

Doch eines macht ihm in den letzten Jahren immer mehr zu schaffen: Die Pinnwand neben dem Pausenraum.

Auf dieser Pinnwand heftet ein Dokument. Darauf sind zehn Namen aufgelistet: Diejenigen seiner Kollegen und seiner.

Direkt daneben: Eine Statistik.

Eine VERKAUFSstatistik.

Darüber hinaus gibt es noch ein paar nette Farben und Markierungen. Grün bedeutet, dass das Verkaufssziel für diesen Monat erreicht ist.

Rot bedeutet…, nun ja, was Rot eben so bedeutet.

Thomas Name befindet sich oft im roten Bereich.

Die Erklärung dafür ist einfach:

Er verkauft den Kunden das,

was sie möchten.

Nicht das, was die Bank vorgibt.

Dummerweise sind aber gerade dort die großen Gewinne und Provisionen zu finden. Dementsprechend ist Thomas aus Sicht seiner Bank eher auf der Verlierer- (und nicht Überhol-)spur.

Genau deswegen führt er auch immer wieder frustrierende Gespräche mit seinem Vorstand ala "Ja, aber warum verkaufen Sie denn nicht DIESEN Vertrag statt den anderen...! Sie müssen unbedingt mehr GAS geben!"

Das frustriert Thomas.

Die anderen Kollegen lachen schon über ihn, weil er immer so gewissenhaft ist und seine Umsatzziele einfach nicht erreicht.

Trotzdem kann er einfach nicht aus seiner Haut.


2. Beispiel: Julia

Julia ist 30 und schon seit 7 Jahren Single. In einer Disko lernt sie unerwartet einen sehr attraktiven Mann kennen.

Sie verbringen den Abend miteinander und haben sich so viel zu sagen, dass sie die ganze Nacht hindurch plaudern. Alles zwischen ihnen fühlt sich wunderbar an. Flockig, leicht und absolut stimmig.

Am Ende kommt es zu

einem leidenschaftlichen Kuss.

Julia ist happy und denkt: „Wahnsinn! Jetzt habe ich IHN endlich gefunden!“

Zwei Tage später erfährt sie, dass ihr Kusspartner schon seit 10 Jahren eine Freundin hat. Als sie ihn darauf anspricht, zuckt er nur mit den Schultern und meint: „Ach, ist doch egal. Wir können es ja mal laufen lassen und schauen, was daraus wird. Bei mir und meiner Freundin ist eh die Luft raus.“

Julia kann es nicht fassen und ist hin und hergerissen.

Was soll sie nur tun?


3. Beispiel: Alice

Alice ist Sozialpädagogin und arbeitet in einem Weiterbildungsinstitut eines privaten Trägers. Ihre Aufgabe ist die Betreuung der Umschüler, deren Maßnahme durch einen Kostenträger (z.B. Rentenversicherung) bezahlt wird.

Der Kostenträger überweist dem Weiterbildungsinstitut für jeden Umschüler monatlich einen stattlichen Geldbetrag, so dass es finanziell negativ für das Weiterbildungsinstitut ist, wenn die Maßnahme aus einem wichtigen Grund abgebrochen werden muss.

Alkoholisierung im Unterricht

ist einer dieser Gründe.

Eines Tages bekommt Alice einen Anruf. Ein Klassenlehrer ist am Apparat und beschwert sich, weil ein Schüler von Alice zum wiederholten Male betrunken herumgepöpelt hat. Alice verdreht die Augen. Es handelt sich um Sven, der Schüler, mit dem sie schon seit Monaten immer wieder Gespräche bezüglich seiner Trinkerei führt.

Das letzte Mal hat sie ihn eindringlich gewarnt: „Wenn das noch einmal vorkommt, fliegst du und kommst in die Entzugsklinik!“

Jetzt ist es soweit.

Schweren Herzens greift Alice also zum Hörer und informiert ihren Chef.

Dieser hört sich alles an, doch am Ende meint er nur lappidar: „Ach, weißt du was, melde das dem Kostenträger nicht. Sicherlich war das nur ein Ausrutscher. Denk an die Kohle, die uns dadurch durch die Lappen geht, wenn er weg ist. Außerdem willst du doch deinen Job auch noch ein bisschen länger behalten, oder?“

Alice verstummt. Dann legt sie betreten auf.

Wie soll sie sich nun verhalten?

3 Beispiele.

EIN Problem.

Du weißt welches?

RICHTIG!

Alle drei Betroffenen sollen

ihre eigenen Werte

für andere verraten.

Hast du dich in die drei hineinversetzen können?

Wie würde es dir gehen, wenn du deine Werte verraten müsstest?

Wahrscheinlich nicht so wirklich gut, oder?

Irgendwie hättest du wohl das Gefühl, dich zu verbiegen.

Nicht du zu sein.

Entgegen deiner Vorstellungen zu handeln.

Handelst du so, führt das zu schlechter Laune, Betroffenheit und einem ziemlich mulmigen Gefühl in der Bauchgegend.

Und natürlich dem bezeichnenden Gedanken:

Da STIMMT doch etwas NICHT!

Das kann ich doch nicht einfach so MACHEN!

Tja, warum denn eigentlich nicht?

Was ist so schlimm daran, wenn Thomas einem 70-jährigen Ehepaar einen profitablen Bausparvertrag verkauft obwohl er ganz genau weiß, dass die beiden die Auszahlung wahrscheinlich nicht mehr erleben werden?

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Wozu sollte Julia auf den Traummann verzichten, „nur“ weil vorher schon eine andere da war und die Beziehung sowieso schon halb auseinander ist?

Warum sollte Alice Sven beim Kostenträger verpfeiffen und den eigenen A**** riskieren, wenn sie doch ganz einfach noch 15 weitere Augen zudrücken könnte?

Hm. Wahrscheinlich nichts.

Oder?

Die Frage, die sich mir an dieser Stelle aufdrängt, ist diese:

Was haben persönliche Werte

in der heutigen Zeit denn

überhaupt noch für eine Bedeutung?

Ist es denn nicht völlig egal, ob du Werte hast bzw. ob du danach lebst oder nicht?

Diese Fragen klären wir jetzt.


Persönliche Werte – Leben mit oder ohne und was bewirken sie?

Die Antwort auf die Frage, ob Werte in der heutigen Zeit noch eine Bedeutung haben ist einfach (zumindest für mich):

JA.

Sie HABEN.

Werte im Leben sind WICHTIG.

Egal, ob früher oder heute.

Warum?

Weil sie zu DIR gehören.

Weil sie dich DEFINIEREN.

Weil sie deine Gedanken,

Reaktionen und

Handlungen (MIT-)BEEINFLUSSEN.

Werte sind wie ein ANKER, auf den du dich immer wieder besinnen kannst.

Werte führen dich (egal, ob es dir bewusst ist oder nicht) in eine grob definierte RICHTUNG.

Sie ermöglichen es dir, zu erkennen

  • wie du leben willst
  • was für dich wichtig ist und
  • wohin im Leben du kommen willst.

Wenn du entsprechend deiner Wertvorstellungen lebst, bist du also nicht so leicht aus der Bahn zu werfen.

Was noch dazu kommt:

Sie helfen dir

  • für dich stimmige Entscheidungen zu treffen (d.h. im Fall von Julia wird sie sich wahrscheinlich für einen Kontaktabbruch entscheiden, weil ihr Ehrlichkeit wichtiger ist als Sympathie)
  • authentisch zu sein (d.h. Thomas strahlt es gegenüber seinen Kunden aus, wenn er selbst von seinem verkauften Produkt überzeugt ist. Verstellt er sich hingegen, wird er auch unecht rüberkommen und kein glaubhaftes Verkaufsgespräch führen können)
  • glücklicher zu sein (d.h. wenn Alice weiterhin alle Augen zudrückt und das Spielchen mitspielt, wird sie immer unglücklicher werden, weil sie entgegen ihrer Wertvorstellungen handelt. Für sie wäre es sinnvoll, sich nach einem anderen Job umzuschauen, in dem sie ihre Überzeugungen besser ausleben kann)

Matthias von LebenistLeidenschaft.de führt diese Argumentationen noch ein wenig intensiver aus, sogar mit einem recht interessanten Kurzvideo. Falls du es dir ansehen möchtest, klicke HIER.

Natürlich ist das nicht immer einfach,

seine Werte so glasklar durchzusetzen.

Sehr wahrscheinlich sogar wirst du des Öfteren Gegenwind spüren, wenn du nach deinen Werten lebst.

Trotzdem solltest du sie dir immer bewahren

und bestmöglich versuchen,

nach ihnen zu leben.

Tust du es nicht, bist du wie ein herrenloses Segelschiff auf dem Meer, das sich von verschiedenen Winden treiben lässt und niemals in einem Hafen ankommt.

Oder aber du bist eine verbogene Version deiner Selbst – ebenso nicht unbedingt erstrebenswert.

Trotzdem – und das gilt unabhängig davon – lasse dir von mir sagen:

Wertvorstellungen sind nichts pauschal Statisches.

Sie können sich im Laufe eines Lebens wieder verändern und das ist völlig legitim.


Persönliche Werte – einfach austauschbar?

Hm.

Manchmal wird das so sein, dass Werte ausgetauscht werden. Je nachdem, welche Phase im eigenen Leben derzeit im Vordergrund steht.

Ein Beispiel:

Wenn du jünger bist, wirst du im Normalfall nach Erfolg streben. Es wird dir wichtig sein, einen guten Beruf zu lernen (bzw. zu studieren), um danach gutes Geld zu verdienen.

Doch irgendwann wirst du vielleicht jemanden kennenlernen und mit ihm/ihr eine Familie gründen wollen. Dann muss irgendjemand von Euch zum Wohle der Familie Abstriche machen - sowohl vom Wert Erfolg als auch vom Wert der finanziellen Unabhängigkeit.

Auch in Sachen persönliche Freiheit wird es Einschränkungen geben. Das ist ok, wenn du dir vorher darüber im Klaren bist, dass sich deine Werteprioritäten (zumindest für eine gewisse Zeit) ändern werden.

Vergiss dabei nicht:

Im Kern geht es bei den Werten einfach darum, was uns Menschen wichtig ist: wonach wir leben, wovon wir überzeugt sind, was wir erreichen wollen usw.

Das kann für jeden Menschen

in jeder Lebensphase

etwas anderes sein.

Für den einen ist es vielleicht wichtig, eine Partnerschaft zu haben, etwas Beständiges, einen emotionalen Rückzugsort, der sehr viel Kraft und Freude vermitteln kann. Für den anderen gibt es nichts Erdrückenderes, als mit jemandem fest zusammen zu sein. Er liebt seine Freiheit, möchte sich nicht binden, hat gerne Kontakt zu unterschiedlichen Personen.

Manche Menschen leben gerne alleine und ziehen sich zurück, andere wiederum lieben die Gesellschaft und den Austausch mit anderen.

Manche brauchen ein spezielles Auto, andere fahren aus Überzeugung mit dem Rad.

Jeder Mensch ist anders und jeder hat andere Überzeugungen und das ist völlig in Ordnung so.

Nur sollten wir uns dessen bewusst sein und vor allem auch wissen, was genau uns in Bezug auf die eigenen Wertvorstellungen wichtig ist.

Kommen wir also endlich zum Eingemachten.

Jetzt geht´s um DICH und DEINE Werte.


Persönliche Werte – so findest du raus, welche deine sind

Ich weiß nicht, in welcher Situation du gerade steckst und ob dir deine Werte schon so bekannt sind. Aber heute hast du die einmalige Gelegenheit, sie herauszufinden. Das solltest du übrigens auch in Zukunft immer wieder in bestimmten Abständen (ca. alle 6 Monate) tun. Nur so erkennst du nämlich, ob deine Werte immer noch für dich stimmig sind und zu deiner Persönlichkeit bzw. Lebenssituation passen.

Nimm mich als Beispiel.

Meine 3 (derzeitigen!) Hauptwerte sind:

  • Sinn
  • Muße
  • Selbstbestimmung

Doch wie komme ich darauf?

Ein paar gute Inspirationen habe ich bei Steve Pavlina in seinem Blog „Persönlichkeitsentwicklung für schlaue Leute“ gefunden.

Lasse uns Schritt für Schritt vorgehen.

Ich warne dich jedoch gleich: Ein bisschen Zeit und Muße wirst du wahrscheinlich für das Herausfinden deiner Hauptwerte benötigen, jedoch wird sich das auf jeden Fall LOHNEN!

Bereit?

Los geht´s mit unseren Schritten!

Schritt 1:

Stelle dir als erstes die Frage:

„Was ist mir im Leben wirklich wichtig?“

 Dir fällt viel ein? Gut! Dann schreibe es einfach mal runter. Beachte dabei, dass du keine ganzen Sätze schreibst, sondern die Werte in einem oder maximal zwei Wörtern ausdrückst. Dir ist nicht ganz klar, was Werte eigentlich sind? Kein Problem, eine hilfreiche Auflistung von verschiedenen Werten findest du HIER.

Dein Gehirn ist leer und du findest keine Antwort auf die Frage, was dir wirklich wichtig ist? Kein Problem.

Ein kleiner Brandbeschleuniger ist diese Frage, die du dir zusätzlich noch stellen kannst:

Was würde ich tun, wenn ich nur noch ein halbes Jahr zu leben hätte?

Aus deinen Antworten kannst du ableiten, was dir im Leben wirklich wichtig ist (Beispiel: Wenn du schreibst, du willst die Welt bereisen, dann wird dir wahrscheinlich Freiheit als Wert ziemlich wichtig sein usw.).

Nimm dir also für die „Übersetzung“ deiner Wünsche am besten wieder deine Werteliste zu Hilfe.

Schritt 2:

Schaue dir nun deine Werte an.

Puh, ganz schön viele, oder?

Jetzt geht es darum,

sie zu priorisieren.

Das tust du, indem du aus diesen Werten nochmal diejenigen 5 Werte auswählst, die dir derzeit am wichtigsten sind.

Schreibe sie wieder auf.

Schritt 3:

So, fast fertig.

Der letzte, entscheidende Schritt ist dieser:

Wähle jetzt abschließend

deine 3 allerwichtigsten Werte aus

und notiere sie dir.

Ich weiß, das ist nicht einfach. Jedoch ist es notwendig, damit du eine klare Vorstellung davon bekommst, wo es in deinem Leben hingehen soll.

WIE und WO du deine Werte dann tatsächlich umsetzt, ist eine andere Frage.

So, was steht jetzt auf deinem Papier?

Welche Werte sind deine Hauptwerte?

Betrachte das Aufgeschriebene.

Befasse dich damit.

Lasse es auf dich wirken.

Vor allem werde dir bewusst:

DIESE. WERTE. SIND. WICHTIG. FÜR. DICH!

Sie möchten von dir GELEBT werden!

Das ist übrigens in sehr vielen Lebensbereichen (z.B. Partnerschaft, Familie, Freundschaften, Job, Ehrenamt, Freizeit usw.) auf unterschiedliche Art und Weise möglich.

Stelle dir jetzt noch diese Fragen:

  • Zu wie viel Prozent sind diese Werte jetzt bereits in meinem Leben vorhanden?
  • Was fehlt noch, damit ich meine Werte ganz und gar leben kann?
  • Was hindert mich daran, dies umzusetzen?
  • Welche Maßnahmen und Schritte kann ich ergreifen, um meine Werte vollständig zu leben?

Die drei Schritte sind dir zu viel Aufwand? Dann kannst du es auch gerne mit einem ganz speziellen Wertespiel abkürzen, mit dessen Macherin Susanne Gremlowski ich dieses inspirierende Interview geführt habe.


Persönliche Werte – persönliches Fazit

So, jetzt bist du schon ein gutes Stückchen schlauer, was deine persönlichen Wertvorstellungen betrifft. Das ist sehr vorteilhaft, weil es dir zeigt, wo es im Leben langgeht.

Es zeigt dir, was dir wichtig ist.

Wofür du brennst und worauf du nicht verzichten möchtest.

Beachte:

Wenn du dir deiner Werte ganz klar bewusst bist, kommst du leichter an den Punkt, an dem du

  • ein gutes Leben führst,
  • authentischer bist und
  • für dich stimmige Entscheidungen triffst.

D.h. du bist ein Mensch, der hinter dem steht, was er sagt und tut.

Eine runde Sache.

Natürlich können sich Werte immer wieder mal ändern und das ist auch gut so. Wir sind ja schließlich keine Roboter, die alle noch Schema F funktionieren. Mache deswegen einfach immer wieder mal eine kleine Bestandsaufnahme, wo du gerade in Sachen Werte stehst. Dann kannst du auch nichts falsch machen und bist immer auf dem richtigen Kurs.

Du fragst dich jetzt noch, wie du aus deinen Wertvorstellungen konkrete Ziele ableitest und persönliche Hemmnisse überwindest? HIER findest du die Antwort.

Für heute aber hast du genug getan in Sachen Persönlichkeitsentwicklung.

Deswegen: Daumen hoch, danke für deinen Einsatz und ganz liebe Grüße von mir!

P.S. Ein gutes Buch, das ich hierzu nur wärmstens empfehlen kann: *"Das Leben annehmen: So hilft die Akzeptanz- und Commitmenttherapie" (ACT) von Matthias Wengenroth (7. Juni 2013) Gebundene Ausgabe

Wenn ich heute sterben müsste…
Zuhören lernen – der Eisbrecher der guten Kommunik...
 

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Donnerstag, 25. April 2024

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