Es gibt da etwas, was du gerne tun würdest.
Etwas, wo du hinwillst. Ein Ziel. Ein Vorhaben. Ein Wunsch. Etwas, bei dem dein Herz klopft und dir sagt: „Jaaa, DAS will ich! DA will ich hin!“ Das kann ein neuer Job sein, ein anderer Partner, ein bisschen mehr Zeit für dich oder ein Selbstfindungstrip nach Bali.
Die Liste ist endlos.
Und BLEIBT es auch.
Weil du sie nicht ANPACKST...
Folge mir jetzt und du erfährst, wie du endlich Mut fasst und dein Ziel erreichst.
Der Kopf auf dem Titelbild stellt es ganz gut dar:
In ihm sind Lichter aufgegangen.
Lichter der Erkenntnis.
Und zwar in Bezug auf ein angestrebtes Ziel.
Ist dir dein Ziel auch bekannt?
Wenn du jetzt nickst, hast du (ohne es zu wissen) bereits einen ganz großen Vorteil gegenüber so vielen anderen Menschen, die planlos in diesem Leben herumirren:
DU.
KENNST.
DEINEN.
HAFEN.
Glückwunsch, lieber Leser.
So etwas erspart einem schon mal viel Arbeit.
Wer sein Ziel kennt, kann es auch erreichen.
Wer es nicht kennt, nunja, der schwimmt im Meer der Unwissenheit...
Orientierungslosigkeit ist die Folge - und damit eine Erscheinung unserer modernen Zeit.
Aber egal.
DU kennst ja dein Ziel, dann hast du dieses Problem nicht.
Eigentlich könntest du jetzt ja schlicht und ergreifend das, was du willst, anpacken.
EIGENTLICH....
Wenn da nicht diese Gedanken wären. Ständig kreisen sie in deinem Hirn herum und nehmen dir den Wind aus den Segeln.
Lass mich dir eine Frage stellen: Gibt es bestimmte Gedanken, die du immer wieder auftauchen, sobald du dir ein bestimmtes Ziel setzt?
Diese Hirngespinste (und ich nenne sie bewusst so!) könnten in etwa so aussehen:
„Ich traue mir das nicht zu!“
„Wie soll ich das nur in meinem Leben unterbringen – ich habe keine Zeit!“
„Was, wenn es schiefläuft?“
Schaue dir diese Gedanken ruhig genauer an.
Aber nicht zu genau.
Denn für sie gilt folgendes: Sie sind TÖDLICH für dein Vorhaben. Sie ersticken es. Und zwar bereits im Keim.
Oder hast du schon einmal etwas eingepflanzt und es dann einfach nicht mehr beachtet?
Was würde dabei herauskommen - außer staubtrockener Erde und dem schalen Gefühl: „Mensch, da wäre doch noch was gewesen?“
Die große Frage ist:
Willst du staubtrockene Erde?
Willst du Wüste, da wo genauso gut eine blühende Oase deines Herzenswunsches sein könnte?
Nein?
Dann wehre dich gegen diese Gedanken!
Du bist feinfühlig und willst endlich beruflich erfüllt leben?
Starte jetzt und lebe dein volles Potential – mit dem Ratgeber, der dich WIRKLICH weiterbringt!
Und zwar aus folgendem Grund:
Zunächst einmal definieren wir die drei Erfolgsverhinderer noch einmal ganz genau:
Auf den ersten Blick drei gute Argumente, einen Herzenswunsch nicht zu verwirklichen. Aber nur scheinbar. Ich gebe zu, sie ersparen dir vielleicht die Mühe, dich überwinden zu müssen.
Dir Zeit zu nehmen.
Oder gar eine negative Erfahrung zu machen.
Sie schützen dich.
Theoretisch.
Doch jetzt kommt die Kehrseite der Medaille:
Sie berauben dich auch.
Sie berauben dich der Erfahrung, etwas Neues in dein Leben zu lassen.
Sie berauben dich um den Stolz der Verwirklichung deines Traumes.
Sie berauben dich positiver Erfahrungen.
Das heißt jetzt nicht, dass du dich blindlings in jede neue Erfahrung stürzen sollst, die dir so über den Weg läuft.
Aber es bedeutet schon, sich vertrauensvoll auf den Weg zu machen und etwas zu wagen, wenn du dir etwas von Herzen wünschst.
Widmen wir uns den einzelnen Gedankengängen etwas genauer und kommen zu
Selbstvertrauen.
Hmmm...
Ein schwieriges Thema. Es gibt genügend Menschen, die sind mit einem gottgegebenen Selbstvertrauen gesegnet (oder sie wirken zumindest nach außen hin so).
Andere wiederum müssen sich Vertrauen in sich selbst hart Schritt für Schritt erarbeiten.
Jeder von uns kennt die negativen Glaubenssätze, die uns als Kind vermittelt wurden:
„Lass das sein, du kannst das nicht“,
„Das schaffst du nie!“
„Nimm die Finger davon!“
„Dafür bist du zu dumm!“
Irgendwann formt sich aus diesen Aussagen eine Art innerer Kritiker, der bis ins Erwachsenenalter einen riesen Spaß daran hat, uns immer wieder klein zu machen.
Oft genug hören wir auf ihn und lassen „ES“ tatsächlich sein.
Wir denken:
"Sicher ist sicher. Nur kein Risiko eingehen
und auf die Nase fallen."
Auch ich kämpfe bei diesem Onlinebusiness immer wieder mit meinem Selbstvertrauen. Ich fühle mich in regelmäßigen Abständen als Depp, Versager, Idiot, Nichtwissender usw.
Warum das so ist?
Weil ich noch total am Anfang stehe und nicht die blasseste Ahnung von einem Onlinebusiness wie diesem habe.
Bis vor kurzem wusste ich nicht einmal, was die Begriffe „Onlinemarketing“, „Content“, „Tags“ und „Keyword“ bedeuten…! Stattdessen wollte ich lediglich sinnstiftende und hilfreiche Texte und Kurse für Menschen wie dich erschaffen. Dass ich mich dafür mit „SEO-Optimierungen“ und den passenden "Keywörtern" herumschlagen muss, ahnte ich nicht. Doch wenn ich es nicht tue, wirst du diesen Text im Internet nie finden können, weil er dir von google schlicht und ergreifend nicht vorgeschlagen wird.
Deswegen finde ich alles, was ich dazu brauche, Stück für Stück heraus und lasse mich nicht entmutigen.
Dafür muss ich dranbleiben und mich durch schwierige (manchmal wirklich frustrierende!) Situationen durchbeißen.
Merke dir:
Du brauchst ein Ziel, an das du GLAUBST.
Etwas, wofür du dich mit Haut und Haaren verschreibst.
Etwas, was dir so wichtig ist, dass du, um es zu verwirklichen, ständig dazulernen möchtest (so wie ich mit meinem Onlinemarketing).
Das alleine ist leider immer noch keine Erfolgsgarantie – ABER es pusht dich in die richtige Richtung und stärkt dein Selbstwertgefühl.
Das ist Gold wert.
Stelle dir am besten diese Fragen, um zu überprüfen, ob du dein Ziel wirklich erreichen möchtest:
Wenn du all diese Fragen für dich bejahen kannst, bist du auf einem guten Weg und wirst dich auch bei Rückschlägen immer wieder selbst motivieren können.
Ein paar gute Tipps, wie du dein Selbstvertrauen stärken kannst, können trotzdem nicht schaden. Dr. Rolf Merkle gibt sie in seinem Blogartikel „Selbstvertrauen aufbauen & stärken“
Frage andere Menschen, was sie an dir schätzen (z.B. Eigenschaften, Charakter, Wesenszüge usw.) und schreibe das auf. Am besten hängst du dir die Liste irgendwo hin, wo du sie immer sehen kannst.
Kommen wir zu
Der Zeitfaktor. Schwierig. Aber nicht unüberwindbar.
Zeit für Dinge (oder Personen!), die uns wirklich wichtig sind, ist immer übrig.
Grundsätzlich geht es weniger darum, keine Zeit zu haben als vielmehr Prioritäten zu setzen.
Merke dir:
Du kannst nicht gleichzeitig deine Freundin treffen, einen Kuchen backen, ins Kino gehen oder an deiner Zielerreichung arbeiten.
Du musst dich entscheiden und dir ehrlich die Frage stellen, ob du gerne Zeit für dein Projekt finden möchtest. Wenn du das wirklich möchtest, wirst du die Zeit auch erübrigen können.
Und wenn es „nur“ 10 Minuten am Tag sind.
Als ich die Blogartikel für diese Website verfasst habe, hatte ich auch keine Zeit und war vollkommen gestresst von meiner Angestelltentätigkeit und den privaten Verpflichtungen.
Also habe ich jeden Morgen vor der Arbeit 30 Minuten verwendet, um über das, woran ich glaube zu schreiben.
Regelmäßig.
Nach einem Jahr hatte ich schon zwanzig Artikel und war unendlich stolz!
Das heißt nicht, dass ich jeden einzelnen Tag so wahnsinnig Bock darauf hatte, das nicht. Aber es heißt, dass ich mich – auch wenn ich keine Lust hatte – trotzdem hinsetzte und weitermachte. Und genau deswegen irgendwann ans Ziel gelangte.
Natürlich wendet nicht jeder Mensch die gleichen Erfolgsstrategien an. Im Buch *Bleib dran, wenn dir was wichtig ist: Die Kunst, Zweifel zu überwinden und Ziele konsequent zu verfolgen (S. 122) beschreibt die Autorin verschiedene Möglichkeiten des Zeitmanagements: „Aufgaben an andere delegieren, später zu Bett gehen, früher aufstehen, Erledigungslisten für den Tag, die Woche und den Monat anfertigen, einen Wecker stellen usw.“
Das sind alles Möglichkeiten, sich Zeit für sein Projekt zu schaffen. Ein Garant, es tatsächlich auch zu TUN, sind sie leider nicht.
Mein Tipp für dich:
Wenn du es nicht tust, wird die Zeit verrinnen und du wirst gar nichts erreichen. Oder dir immer Vorwürfe machen, weil du „ES“ nicht mal versucht hast.
Was ich dazu aber noch ganz klar sagen möchte:
Das klingt auf den ersten Blick hart, aber wenn dem so ist, dann ist das auch völlig ok!
In diesem Fall setze einen Haken darunter und quäle dich nicht mit Vorwürfen, weil du es nicht anpackst.
Du hast Prioritäten gesetzt, das ist alles.
Gerne möchte ich dir jetzt ein Zitat aus dem Buch von Gene C. Hayden (S. 120) nahebringen, das zeigt, dass unsere Lebenszeit so oder so vergeht – völlig egal, ob wir etwas tun oder nicht tun:
Eine Tochter und ihre Mutter unterhielten sich in einem Brüsseler Cafe darüber, ob die Tochter Pharmazie studieren sollte.
„Apothekerin ist ein guter Beruf“, sagte ihre Mutter. „Es würde dir großen Spaß machen. Und du bist doch so unglücklich in deinem Job als Krankenschwester.“
„Aber Maman“, erwiderte die Tochter, „das ist doch eine verrückte Idee. Bist du dir im Klaren darüber, dass ich vier Jahre lang studieren müsste? Ich wäre 42, wenn ich meinen Abschluss mache.“
„Aber ma chérie“, sagte die Mutter, „in vier Jahren wirst du so oder so 42 sein, ob du Apothekerin wirst oder nicht. Wäre es nicht besser, 42 und Apothekerin zu sein als 42 und immer noch unglücklich?“
Irgendwie hat die liebe Mama schon recht, oder etwa nicht?
Überlege:
Last, but not least: Der letzte Faktor auf unserer imaginären Liste ist
Die Angst, zu versagen kann ganz schön hemmen.
Ich weiß das.
Dazu möchte ich dir gerne eine persönliche Geschichte erzählen.
Ich wollte immer schon gerne einen Roman schreiben. Angefangen habe ich bereits mit zwölf Jahren. Trotzdem blieb ich nie dran sondern ließ mich immer von abwertenden Sprüchen wie diesen von meinem Vorhaben abbringen:
„Vom Schreiben wirst du niemals leben können!
Das ist doch gar kein richtiger Beruf!
Veröffentlichen wird das sowieso keiner.“
Irgendwann aber war mir das egal und ich schrieb. Ich schrieb solange, bis mein erster Roman fertig war.
Er handelte von einer Dreiecks-Liebesgeschichte mit tragischem Ausgang.
Die Geschichte war gut.
Sehr gut.
Veröffentlichen jedoch wollte sie keiner.
Für die Kritiker um mich herum vielleicht schon.
Ich jedoch finde:
Und zwar aus folgendem Grund:
Meine persönliche Ziel-Messlatte war nie das Veröffentlichen eines Buches. Es war das Schreiben an sich.
Es ging um das TUN.
Und dieses TUN hat mir weiß Gott sehr viel Freude beschert.
Man stelle sich vor: Ich fühle mich ERFÜLLT! Und zwar trotz der Tatsache, dass unzählige Verlage mein Buch mit sehr netten Absageschreiben schlichtweg ABGELEHNT haben!
Kränkt das jetzt mein Ego?
Nein, Nein und nochmals Nein!
Im innersten Herzen bin ich eine Schriftstellerin. Einen Verlag, der mir das mit einer Veröffentlichung bestätigt, brauche ich dazu nicht.
Was ich dir mit dieser Geschichte klarmachen will:
Sei dir bewusst:
Andere Menschen kommen gar nicht so weit und jammern lieber, weil sie Ihre Vorhaben erst gar nicht angepackt haben.
Scheitern ist nicht schlimm.
Hinfallen auch nicht.
Wenn du wieder aufstehst und weitergehst.
Neben der Gefahr des Scheiterns ist aber etwas anderes noch wesentlich interessanter:
Ja, richtig gehört!
Dass es klappen könnte, ist doch ebenfalls eine realistische Möglichkeit, oder nicht?
Schließe dafür die Augen und stelle dir vor:
Sich dies vor Augen zu führen, kann sehr viel Kraft spenden und dich immer wieder aufs Neue motivieren.
Auf YouTube höre ich mir seit einigen Monaten dieses Meditationsvideo an, um mich für mein Ziel, "meinweg-deinweg" richtig groß zu machen, zu motivieren:
Mein Tipp: Entscheide dich dafür, das Glas halb voll anstatt halb leer zu sehen, dann hast du auch den drive, mit einem imaginären „Scheitern“ umgehen zu können.
Wenn du ein Ziel erreichen möchtest, weißt du nie, wo die Reise hingeht. Niemand kann dir eine Garantie geben, dass du dein Vorhaben tatsächlich verwirklichen kannst.
Lasse dich davon aber nie abhalten, die Reise zu deinem Ziel überhaupt zu BEGINNEN!
Mache mutig den ersten Schritt und gehe darauf zu. Nimm dir dafür die Zeit, auch wenn du eigentlich keine Zeit hast – ansonsten ist das angestrebte Ziel nicht das, was du wirklich willst.
Vertraue vor allem auf dich selbst und deine Fähigkeiten.
Wenn ein Hindernis kommt, mache dir keine Sorgen. Du wirst du Wege finden, es zu überwinden und weiterzumachen.
Wenn du Fehler machst, wirst du aus deinen Fehlern lernen. Wenn du scheiterst, scheiterst du. Das ist dann aber kein persönliches Versagen, sondern nur ein guter Wegweiser dafür, wie du es zukünftig besser machen kannst.
Wenn du stetig und mit festem Willen voranschreitest, wirst du am Ende dein Ziel erreichen, das verspreche ich dir.
Tanke Lebenskraft und lerne, bewusster zu leben
Ja, ich will das kostenlose Bewusster Leben-Begrüßungspaket mit vielen tollen Inspirationen für meine Persönlichkeitsentwicklung beziehen.
Weitere Infos hierzu findest du hier
In diesem Sinne:
GO FOR IT!
Deine Nicole
P.S. Wie hast du dir in der Vergangenheit deine Herzenswünsche erfüllt? Was hat dich gehemmt und wie hast du es überwunden? Diskutiere mit!
Bild: #99167813 © VRD / Fotolia.com
Veränderung
erfordert
Kontinuität!
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